Vom Innenministerium verliehen im Jahre 1960. Die Hagebutten als Sinnbild des "Hägenmarkdorfes".
Auendorf - Landwirtschaftlich geprägt
Seit der Eingemeindung zum 1. September 1973 gehört auch der Ort Auendorf zu Bad Ditzenbach. Der kleine, etwa 600 Einwohner zählende Ort hat sich bis heute seinen besonderen ländlichen Charakter bewahrt. Hier steht noch die Landwirtschaft im Vordergrund. Bekannt ist Auendorf durch seine Fleckviehzucht und vor allem durch das Hägenmark, einer aus Hagebutten gewonnenen Marmelade, die auf vielen Märkten im näheren und weiteren Umkreis angeboten wird. Das frühere "Ganslosen" wurde durch Verfügung des Königs von Württemberg im Jahre 1849 in Auendorf umbenannt. Sehenswert ist die innen und außen renovierte evang. Pfarrkirche St. Stephanus. Zur Markung gehört auch die Hardtmühle, die ehemalige Mühle der oberhalb abgegangenen Burg Leimberg.